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Pastor Kirima
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Pastor Kirima lebt in Tandandale, auf dem Hügel der Schule.
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Kirima stammt aus einfachen Verhältnissen und hat es als Pastor nicht einfach. Pastoren dort werden nämlich von der Gemeinde bezahlt und viele Gemeinden haben kein Geld. Auch Tandandale ist eine arme Gemeinde. So muss er sehen wie er mit Freu und Kindern über die Runden kommt. Vom Projekt Tandandale bekommt er einen Zuschuss zu seinem (fehlenden) Pastorengehalt.
Pygmäenbeauftragte – Kaswera Julienne (Vuyinga, CD)
Julienne leitet die Arbeit vor Ort. Sie hat "einen guten Draht" zu den Pygmäen, die Außenstehenden normalerweise sehr skeptisch gegenüber treten.
Niemand kann diese Position momentan besser besetzen als Julienne, die mit den Wambuti jahrelang als Krankenschwester zusammen gelebt und gearbeitet hat. Sie wird im Stamm hoch geschätzt und man vertraut ihr. Da Julienne schulpflichtige Kinder hat, kann sie nicht direkt in Tandandale leben, sondern ist nach Vuyinga gezogen, was etwa 1 Motorradstunde entfernt liegt. Sie leitet auch ein kleines Internat, wo sie 6 Pygmäenschüler beherbergt, die nach Vuyinga kommen, um die dortige Sekundarschule zu besuchen.Vorsitzender – Horst Schulze (Herne, DE)
Horst Schulze, Lehrer i.R., war 8 Jahre lang als Missionar für die VEM im Congo (damals noch Zaire) tätig und wohnt heute in Herne. Aufgrund seiner Kontakte zu den Pygmäen vom Stamm der Wambuti in Tandandale hat er nach seiner Rückkehr nach Deutschland den Verein Projekt Tandandale gegründet, um die Pygmäen bei den Problemen, die durch die zunehmende Besiedlung ihres Lebensraumes entstehen, zu helfen.
Horst Schulze übt diese Tätigkeit ehrenamtlich aus..Projektsekretärin – Kyakimwa Siva Uleda (Butembo, CD)
Uleda ist die Projektsekretärin vom Projekt Tandandale im Congo. Sie wohnt in Butembo und hat ihr Büro auf dem Gelände des Kirchenkreises Katwa. Von dort kümmerst sie sich sowohl um die Durchführung der Projekte vor Ort als auch um die Finanzen.
Uleda steht auf der Gehaltsliste des Projekts Tandandale.Newsletter Anmeldung
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Neueste Beiträge
- „Interessante Zeiten“ 6. Dezember 2022
- Covid ist angekommen 26. Januar 2022
- Julienne schwer erkrankt 9. Januar 2022
- Ein neues Dorf 24. Dezember 2021
- Verschleppt 5 19. Dezember 2021
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Timo Bolien
Mit Timo Bolien habe ich einen Herner Nachwuchskünstler gewonnen, der sich auch für das Projekt Tandandale einsetzt.
Timo ist ausgebildeter Sänger, der sich mit Klavier und Gitarre selbst begleitet. Er singt gern und dies in verschiedenen Stilen. Seine Lieblingsmusik sind Pop-Balladen, von denen er auch einige selbst geschrieben hat.
Er bietet Soloauftritte für Hochzeiten an. Sie können ebenfalls ein längeres Konzert mit ihm buchen. Lesen sie mehr auf Facebook oder sehen sie auf Youtube Kanal-
Er ist für die Schule zuständig und für die Dörfer in der Umgebung. Dort leben neben den Wambuti-Pygmäen auch Wanande, Wapiri und andere.
Monatsarchive: Dezember 2021
Ein neues Dorf
Es ist nun soweit. Roger Pilipili wollte die Pygmäen schon lange von dem Land vertreiben, dass sein Vater einst ihnen gab. Er hatte wohl auch genug finanzielle Ressourcen, um seine Forderungen durchzusetzen. Ich erhielt einen Hilferuf aus der DR Congo. … Weiterlesen
Verschleppt 5
Eine kleine Geschichte über das Leid der Bevölkerung durch die ADF1-Rebellen, ihre eigenen FARDC2-Soldaten und die MONUSCOC Folge 5 <Fortsetzung von Folge 1; Folge 2; Folge 3; Folge 4> MISABÉ war erleichtert, als er das Lager der Soldaten erblickt. Er … Weiterlesen
Verschleppt 4
Eine kleine Geschichte über das Leid der Bevölkerung durch die ADF1-Rebellen, ihre eigenen FARDC2-Soldaten und die MONUSCOC Folge 4 <Fortsetzung von Folge 1; Folge 2; Folge 3> Misabé hatte es geschafft, den Überfall und den 5-Tagesmarsch durch den Wald zu … Weiterlesen
Verschleppt 3
Eine kleine Geschichte über das Leid der Bevölkerung durch die ADF1-Rebellen, ihre eigenen FARDC2-Soldaten und die MONUSCOC Folge 3 <Fortsetzung von Folge 1; Folge 2 > Die Reise, die Misabé so hoffnungsvoll begonnen hatte, endete nun in einem Disaster. Ihr … Weiterlesen
Eilmeldung: Pygmäen wurden vertrieben – Schule als Notunterkunft
Update 8.1.2022 Sehr überraschend kam die Nachricht, dass die Pygmäen zwei Tage Zeit hätten, das Camp zu verlassen. Bevor man reagieren konnte kamen Soldaten und verrammelten die Türen der Häuser. Dann saßen die Wambuti mit ihren Habseligkeiten vor der Tür. … Weiterlesen
Verschleppt 2
Eine kleine Geschichte über das Leid der Bevölkerung durch die ADF1-Rebellen, ihre eigenen FARDC2-Soldaten und die MONUSCO3 . <Fortsetzung von Folge 1: > MISABÉs Bus fuhr in der zweiten Hälfte der Kolonne. Vorne fuhr ein FARDC -Fahrzeug, gefolgt von einigen … Weiterlesen
Uleda besucht Flüchtlinge
Uleda ist per Zufall auf Flüchtlinge aus den Gebieten von Oicha gestoßen, die vor den islamistischen Kämpfern der ADF geflohen sind. Sie ist entsetzt, obwohl diese Flüchtlinge das Glück hatten, eine Unterkunft zu finden und zumindest einen Koffer mit Kleidung … Weiterlesen
Verschleppt
(Eine kleine Geschichte über das Leid der Bevölkerung durch die ADF-Rebellen, ihre eigenen FARDC-Soldaten und die MONUSCO. v. Julienne K. Und Projekt Tandandale) MISABÉ war mit seiner Situation recht zufrieden. Als Beifahrer in einem Minibus hatte er ein regelmäßiges Gehalt, … Weiterlesen
Erfolge beim Fischteich
Ein erfolgreiches Projekt, das Pastor Kirima organisiert hat, ist der Fischteich. Ja,er liefert Fische, die zwischen Pygmäen und Gemeinde verteilt werden. Joseph, einer er Pygmäen aus Tandandale-Senga, zeigt sie uns hier. Die Fische werden dann verteilt. Mich würde die Auswertung … Weiterlesen
Projekt Bäckerei
Brot hat sich als Nahrungsmittel etabliert. So wird Hefebrot aus Butembo importiert und ist daher meist schon altbacken. Julienne hatte früher schon einmal in Butembo ein Bäckereiprojekt durchgeführt, was im Prinzip lukrativ war, aber an anderen Problemen scheiterte. Mit diesen … Weiterlesen